Montag, 23. September 2013

[Kurz-Rezension] Schadenzauber – Atir Kerroum

Erschienen: März 2013
Seitenzahl: 79
Verlag: Machandel Verlag 
Hardcover: ---
Taschenbuch: 4,90 €
Kindel: 1,65 €

Kurzbeschreibung:
Otto ist am Ende. Seine Dienste als Zauberer sind nicht gefragt. Der Bankrott scheint unabwendbar. Da tauchen zwei gut betuchte Klienten auf, die ihm ein goßzügiges Honorar in Aussicht stellen – für Hochverrat und Schadenzauber. Otto würde sich ja gerne an die Gesetze halten, aber seine Geschäftsfreunde haben neben Geld noch ein weiteres, überzeugendes Argument: eine Horde schwer bewaffneter Nordmänner.
Otto muss zaubern.
Nur wissen seine Geschäftspartner nicht, dass Otto ein ausgesprochen unfähiger Zauberer ist!

Zum Buch:
Die Inhaltsangabe passt nicht so wirklich in meinen Augen, den Otto ist ein unfähiger Zauber einfach nur einer der sich mal konzentrieren müsste. Den seine Zaubersprüche sind echt heftig von der Zauberwirkung.
Letzendlich wurde in „Schadenzauber“ nur das Märchen Frosch König umgeschrieben, und das nicht mal in einer guten Art und Weiße. Die Idee von dem Buch fand ich super toll, doch bei der Umsetzung kam mir einfach vieles zu knapp. Man hätte vieles besser ausbauen können und aus den 79 Seiten ruhig, 150 oder 200 machen können.
Für meinen Geschmack springt das Buch viel zu sehr und das empfinde ich beim Lesen sehr unangenehm.

Fazit: 
Wenn man auf Kurzgeschichten steht und einen Sprunge beim erzählen nichts ausmachen, kann man es gerne mal lesen. Da es eine gute zwischen durch Lektüre ist. Mag man diese Fakten nicht sollte man lieber die Finger davon lassen.

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